Das Kantonsspital Baselland hat 2024 einen betrieblichen Gewinn von fast 14 Millionen Franken erwirtschaftet. Dieses Resultat wird aber von den Abschreibungen aufgefressen – und diese werden weiter steigen. Mit oder ohne Neubau in Pratteln.
Trotz grundsätzlicher Zufriedenheit innerhalb des Korps richten Mitarbeitende der Baselbieter Polizei Forderungen an die Polizeileitung und den Regierungsrat. Für Ivo Corvini, Präsident des Personalverbands, geht es dabei auch um die Motivation der Mitarbeitenden.
Um 217 Millionen Franken übertrifft die Rechnung 2024 des Kantons das Budget. Dieses hatte ein Defizit vorgesehen; es resultierte ein Plus von 157 Millionen. Finanzdirektor Anton Lauber erklärt die Abweichung und bricht eine Lanze für die Schuldenbremse.
Ein «Steuerfusstransfer» soll die kantonale Kita-Finanzierung regeln. In einem Kommissionsbericht lässt die Regierung durchblicken, dass durch eine wechselseitige Anpassung der Steuerfusssätze die Finanzierung zur Kantonsaufgabe machen könnte.
Die in die Jahre gekommenen Billettautomaten in der Region Basel müssen ersetzt werden. Es werden für 15 Millionen Franken und das ganze TNW-Gebiet einheitliche Automaten gekauft. Für das Baselbiet braucht es rund 50 Stück.
Sissach will das Parkieren übersichtlicher regeln und bisher nicht bewirtschaftete Parkplätze zahlungspflichtig machen. Die Begegnungszone und der Postplatz sollen in der Blauen Zone und damit kostenlos bleiben.
Im Jahr 2024 hat die BLKB einen Ertrag von 477,1 Millionen und einen Gewinn von 166 Millionen Franken erzielt. Darüber freuen können sich nicht nur die Inhaber von Zertifikaten, sondern auch der Kanton. Dieser erhält 72,8 Millionen Franken.
Mit der Fasnacht steht für die Restaurants und Beizen im Baselbiet eine wichtige Zeit für guten Umsatz bevor. Fabienne Ballmer, Präsidentin von Gastro Baselland, im Gespräch über Veränderungen, Herausforderungen und Trends der hiesigen Gastrobranche.
Die einheitliche Finanzierung, über die am 24. November abgestimmt wird, soll den Prämienanstieg dämpfen. Landrat Urs Roth (SP) ist für die Vorlage, Thomas de Courten (SVP) dagegen. Die beiden Gesundheitspolitiker widersetzen sich damit der Parole ihrer nationalen Parteien.
Staatsverweigerer erschweren Behörden zunehmend die Arbeit – auch im Baselbiet. Wie sich dies konkret auswirkt, erläutert Kay Sutter, Leiter des Baselbieter Betreibungs- und Konkursamtes.
Die Gemeinde Hölstein hat auf dieses Jahr die Kosten für den Wasserbezug erhöht. Die Grundgebühr wurde von 175 auf 200 Franken pro Haushalt angehoben und die Mengengebühr von 2.50 auf 2.75 Franken pro Kubikmeter.
In den vergangenen Tagen wurde das Baselbiet von heftigen Gewittern mit Starkregen heimgesucht, was vielerorts zu Überschwemmungen und Erdrutschen führte. Wie vorsorglich etwas gegen die Unwetter unternommen werden kann, weiss die Basellandschaftliche Gebäudeversicherung.