Einsatz für das kleinste einheimische Raubtier

  30.10.2017 Baselbiet, Natur, Bildung, Oltingen

«Wiesel werden immer seltener, da ihnen feindsichere Unterschlüpfe und Aufzuchtstätten sowie Deckung bietende Strukturen in der Landschaft häufig fehlen.» So steht es in dem Heft «Fördermassnahmen für Wiesel im Landwirtschaftsgebiet», herausgegeben von der Stiftung Wieselnetz. 

Wie können wir Wiesel fördern und damit gleichzeitig das Mäuseproblem längerfristig unter Kontrolle halten? Diese Frage stellten sich unter vielen anderen auch Oltinger Naturbegeisterte. Gefragt – Lösungen gesucht! Sie luden dazu ein, am Baselbieter Naturschutztag gemeinsam Wieselburgen zu bauen.

Den ganzen Bericht lesen Sie in der Dienstagsausgabe der «Volksstimme».


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