Am Guggenkonzert in Sissach wurde am Dienstagabend musiziert und getanzt, was das Zeug hielt.
Schnitzelbankabend weniger überzeugend als in den Vorjahren
Baschi und Spiess sind beliebte Themen
«Dr Glöggeliwagä» kehrt mit dem Besen durchs Dorf
Am Montagnachmittag war Gelterkinden an der Reihe: Zahlreiche Gruppen und Zuschauer sorgten entlang der Route für ausgelassene Stimmung.
Man soll mit Superlativen ja zurückhaltend sein. Doch was am Sonntag geboten wurde, war etwas vom Besten und Originellsten, was der Sissacher Fasnachtsumzug seit Langem gesehen hat. Auffallend viele Sujets hatten einen lokalen Bezug.
Am Sissacher Fasnachtsumzug beteiligten sich knapp 70 Formationen und viele Hundert Aktive. "Zäämestoh", das Sujet, das sich die Sissacher Fasnacht dieses Jahr gegeben hat, haben sich insbesondere die Zuschauerinnen und Zuschauer zu Herzen genommen – notgedrungen!
Es begann mit einer Bieridee an Silvester und endete mit Schmerzen am Rücken und einem Gefühl von Erleichterung am Gestadeckplatz in Liestal: Ich bin ein «Chienbäseträger».
Rund 50 Tambouren und Pfeifer sorgten am Sissacher Fasnachtsumzug für eine stattliche Präsenz. Zum 50-Jahre-Jubiläum holte sich die Clique aus Zunzgen Verstärkung von Ehemaligen.
Kameramann Stefan Krause dreht einen Dokumentarfilm über den Liestaler «Chienbäse» und löste mit seiner Idee Begeisterung bei den Organisatoren aus. Der Film soll kein Erklärstück, sondern ein emotionales Zeitdokument werden.
Sifkaff | Die Lösung heisst «Jekama-Wawi»!
Oberdorf verliert sys «Rössli», glyych wie Tännike sys «Schlössli».