Hohe Temperaturen bringen zahlreiche Insekten mit sich

vs. Der «Bluescht» ist schon einige Wochen her, in den Supermarktregalen sind die ersten Kirschen zu finden und die Temperaturen steigen in den 30-Grad-Bereich. Das lockt schier unendlich viele verschiedene Insektenarten auf den Plan. Und obwohl sie dem Mensch häufig ähnlich vorkommen, sind sie auf viele verschiedene Lebensräume und -arten angewiesen.

Die Bienenjagende Knotenwespe zum Beispiel, erlegt Wildbienen und trägt diese in die Brutkammer ihrer Nester. Beat Schaffner hat weitere Arten der Krabbeltiere abgelichtet und zeigt so ihre Vielfalt auf.

Der Sommer und seine surrenden Boten

Kleine und grosse Insekten – Boten der warmen Jahreszeit

vs. Viel wurde in jüngster Zeit über den Insektenrückgang gesprochen. Es gibt die kleinen Tiere noch, aber damit sie erhalten bleiben, muss etwas unternommen werden. Viele sind auf einen speziellen Lebensraum angewiesen, sei es am Wasser, in der Wiese oder in Symbiose mit einer anderen Art. So benötigt die Waffenfliege saubere Weiher und die Larve vom Glänzenden Prachtkäfer lebt in der Rinde von Sträuchern. Jedes Jahr im Juni kann man den Grossen und Kleinen Schillerfalter bei den Talweihern sehen. Die Larve vom Ameisen-Blattkäfer entwickelt sich in Ameisennestern. So faszinieren Insekten mit ihren Formen und Farben immer wieder aufs Neue.
Bilder Beat Schaffner

Aus dem Reich der Tiere

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