Corona
20.07.2021 GesellschaftVerzweifelte Impfmethoden
Zum Artikel «Impfzentrum geht neue Wege» in der «Volksstimme» vom 16. Juli, Seite 7
Das sogenannte Walk-in-Angebot und andere geplante Aktionen des Impfzentrums Lausen scheinen mir ein Akt der Verzweiflung über ...
Verzweifelte Impfmethoden
Zum Artikel «Impfzentrum geht neue Wege» in der «Volksstimme» vom 16. Juli, Seite 7
Das sogenannte Walk-in-Angebot und andere geplante Aktionen des Impfzentrums Lausen scheinen mir ein Akt der Verzweiflung über die fehlende Begeisterung für diese «Impfung» zu sein. Der Prozentsatz an Impfmuffeln beträgt zurzeit rund 45 Prozent. Die Tatsache, dass Impfstoffe, deren Hersteller jede Haftung ablehnen, in Fliessbandmanier an den Mann und an die Frau gebracht werden, ist inakzeptabel. Und das ohne jegliche Aufklärung der Betroffenen!
Sehr viele Menschen, die sich noch im Glauben an die Fürsorge der Obrigkeit in Sicherheit wähnen, verdienen eine seriöse Aufklärung über allfällige Schäden und mögliche Risiken dieser Behandlung. Allerspätestens wenn so Grundsätzliches unterschlagen wird, müssen wir uns von der Vorstellung eines fürsorglichen, gutmeinenden Staates verabschieden. Wir können auch nicht mehr erwarten, über die nicht ab sehbaren Folgen dieser Impfung dereinst wahrheitsgetreu informiert zu werden. Unsere Behörden betrügen uns bis heute mit getürkten Statistiken betreffend Covid-Todesfällen, warum sollten sie uns bei Impfopferstatistiken die Wahrheit sagen? Wenn dieses Virus denn so tödlich ist, warum muss dann ein grosser Teil der Bevölkerung durch Walk-in-Angebote motiviert und zu einem späteren Zeitpunkt wahrscheinlich sozusagen zur «Impfung» geprügelt werden? Impfen ist Privatsache, ich entscheide, ob ich Corona in Kauf nehme oder nicht. Oder ob ich mich einem äusserst fragwürdigen Eingriff in meine Körpersäfte unterziehen will.
Die Empfänger dieser Medizin sollten ja geschützt sein, welchen Zweck, welche Berechtigung hätte sonst die «Impfung»? Warum diese Hysterie? Was, wenn plötzlich die Impfschäden, die vielleicht erst später in Erscheinung treten, die Virusschäden übertreffen? Es ist nicht damit zu rechnen, dass die Verantwortlichen gerichtlich belangt werden für dieses gesetzeswidrige Vorgehen. Wie sie das vor ihrem eigenen Gewissen und dereinst vor der für jedermann gültigen letzten Instanz rechtfertigen wollen, ist die Frage, die sich ihnen persönlich stellt.
Martin Singer, Bretzwil