Nur vereinzelt Staus an der Kasse
ch. Die Gartenbäder im Oberbaselbiet haben ihre Hausaufgaben gemacht. Mit Zugangsbeschränkungen, Abstandsmarkierungen, Trennwänden sowie Kontrollen setzen sie die Vorgaben des Bundes konsequent um. Und die Badegäste ...
Nur vereinzelt Staus an der Kasse
ch. Die Gartenbäder im Oberbaselbiet haben ihre Hausaufgaben gemacht. Mit Zugangsbeschränkungen, Abstandsmarkierungen, Trennwänden sowie Kontrollen setzen sie die Vorgaben des Bundes konsequent um. Und die Badegäste machen mit, wie eine Umfrage der «Volksstimme» in Sissach, Gelterkinden, Buus und Waldenburg ergeben hat. Die Eigenverantwortung der Schwimmbadbesucher sei hoch und es gebe kaum Reklamationen wegen der Einschränkungen, heisst es. Die Besucherzahlen sind bisher eher verhalten. Offenbar überlegen es sich viele Menschen zweimal, ob sie im Trubel des Schwimmbads eine Ansteckung mit dem Corona-Virus riskieren sollen.
Obwohl die Besucherzahl in allen vier Schwimmbädern begrenzt ist, kam es bisher einzig in Waldenburg vereinzelt zu Wartezeiten am Eingang. Dort dürfen sich nicht mehr als 100 Personen gleichzeitig in der Badi aufhalten. In Sissach sind 1000 Personen zugelassen, in Gelterkinden sind es 800 und in Buus 450.